Martina Stork - Patentanwältin und Partnerin bei EHF Patentanwaltskanzlei
Dr. rer. nat. Martina Stork Physikerin

Patentanwältin zu sein, bedeutet für mich…
mich immer aufs Neue in komplexe technische Zusammenhänge einzuarbeiten, bis ich den springenden Punkt erkenne und darstellen kann.

Patentanwältin zu sein, bedeutet für mich…
meine Mandantinnen und Mandanten so zu beraten, dass wir gemeinsam das Bestmögliche aus ihren Erfindungen herausholen.

Ich begeistere mich sehr für…
meinen Berufsstand und setze mich bei EHF und ehrenamtlich beim epi für eine gute Aus- und Weiterbildung der Patentanwältinnen und Patentanwälte ein.

Etwas, das ich erst spät gelernt habe…
ist, dass es nicht reicht, nur gute Arbeit zu leisten, sondern dass eine gute Kommunikation oft entscheidend ist.

Vor der Arbeit…
lese ich Zeitung, serviert mir mein Mann einen Espresso, begleite ich meine Tochter zur Schule und fahre dann mit dem Fahrrad zur Arbeit.

Eine Erfindung, auf die ich immer noch warte, wäre…
eine Erfindung, die das Zähneputzen überflüssig macht, besonders für Kinder.

 

 

 

Dr. rer. nat. Martina Stork Physikerin
  • Partnerin
  • Patentanwältin
  • European Patent Attorney
  • European Trademark & Design Attorney
  • European Patent Litigator
Schwerpunkte
  • Elektronische Bauelemente
  • Maschinenbau
  • Mechanik
  • Medizintechnik
  • Computerimplementierte Erfindungen
  • Einspruchs- und Beschwerdeverfahren
  • Gutachten (Verletzung, Rechtsbeständigkeit)
  • Arbeitnehmererfinderrecht
  • Erfindervergütung
Vita
  • Studium der Physik und Mathematik (Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien), LMU München

  • Auslandsjahr (Erasmus) in Lund (Schweden)
  • Promotion in Physik (Computersimulation elektrostatischer Wechselwirkungen bei Proteinen), LMU München
  • Ausbildung zur deutschen Patentanwältin und European Patent Attorney
  • Patentanwältin und European Patent Attorney bei EHF
  • Partnerin bei EHF

Sprachen
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch (Grundkenntnisse)
  • Schwedisch
Mitgliedschaften
  • Ausschüsse für Europäische Patentpraxis (EPPC); Berufliche Aus- und Weiterbildung (PEC) und Standesrecht (PCC) beim epi
  • Patent- und Gebrauchsmusterrechts-Ausschuss der Deutschen Patentanwaltkammer
  • Prüfungsausschuss für die Europäische Eignungsprüfung (EQE) (2014-2021)

Patentanwältin zu sein, bedeutet für mich…
mich immer aufs Neue in komplexe technische Zusammenhänge einzuarbeiten, bis ich den springenden Punkt erkenne und darstellen kann.

Patentanwältin zu sein, bedeutet für mich…
meine Mandantinnen und Mandanten so zu beraten, dass wir gemeinsam das Bestmögliche aus ihren Erfindungen herausholen.

Ich begeistere mich sehr für…
meinen Berufsstand und setze mich bei EHF und ehrenamtlich beim epi für eine gute Aus- und Weiterbildung der Patentanwältinnen und Patentanwälte ein.

Etwas, das ich erst spät gelernt habe…
ist, dass es nicht reicht, nur gute Arbeit zu leisten, sondern dass eine gute Kommunikation oft entscheidend ist.

Vor der Arbeit…
lese ich Zeitung, serviert mir mein Mann einen Espresso, begleite ich meine Tochter zur Schule und fahre dann mit dem Fahrrad zur Arbeit.

Eine Erfindung, auf die ich immer noch warte, wäre…
eine Erfindung, die das Zähneputzen überflüssig macht, besonders für Kinder.